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Kilometre durumu
132.000 km
Şanzıman tipi
Otomatik
İlk kayıt
07/1990
Yakıt türü
Benzin
Güç
205 kW (279 PS)
Satıcı
Bayi
Temel veri
- Kasa tipi
- Sedan
- Tip
- Kullanılmış araba
- Tahrik tipi
- Arka taraf
- Oturma yerleri
- 5
- Kapılar
- 4
- Teklif numarası
- 000345
Araç geçmişi
- Kilometre durumu
- 132.000 km
- İlk kayıt
- 07/1990
- Genel muayenesi/Egzoz muayenesi yeni
- 07/2023
- Sigara içilmeyen araç
- Evet
Teknik Bilgiler
- Güç
- 205 kW (279 PS)
- Şanzıman tipi
- Otomatik
- Silindir hacmi
- 5.547 cm³
- Vitesler
- 4
- Silindir
- 8
Enerji tüketimi
- İnce partikül plaketi
- 4 (Yeşil)
- Yakıt türü
- Benzin
Donanım
- Konfor
- Deri Direksiyon
- Deri koltuklar
- Elektrikli yan ayna
- Hız regülatörü
- Koltuk kaloriferi
- Otomatik klima
- Yönlendirme sistemi
- Eğlence / Medya
- Akıllı telefonlar için şarj girişi
- Eller serbest kiti
- Radyo
- Güvenlik
- Anti blokaj sistemi
- Merkezi kilitleme sistemi
- Ekstra
- Alüminyum jantlar
- Far yıkama
- Spor süspansiyon
- Yaz lastiği
Renk ve Döşeme
- Araç dış rengi
- Siyah
- Üreticiye göre renk
- Blau-Schwarz
- Boya
- Metalik
- İç donanım rengi
- Siyah
- Malzeme
- Tam deri
Araç açıklaması
- Modell: W126 / 560 SEL AMG Paket (Ab Werk!)
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab. Im September 1981 stellte Mercedes die Coupé-Variante (C 126) der Baureihe 126 auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des C 107 vor. Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Bis April 1992 wurden aber noch 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführung gefertigt. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Juni 1994. Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die meistgebaute Oberklasselimousine.[1] Nachfolgemodell ist die Baureihe 140, deren Produktion im Juli 1991 anlief.
Zweite Serie (1985-1991)
Im September 1985 wurde eine umfangreiche Modellpflege (bei Mercedes-Benz "MOPF" genannt) dieser Modellreihe auf den Markt gebracht. Die Änderungen sind zum einen optischer Art mit geänderten Stoßfängern und Schutzleisten, jetzt in glattflächiger Ausführung an den Seiten der Karosserie, sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen bzw. Radzierblenden und der generelle Umstieg auf 15″-Felgen mit einer Bereifung im 65er Querschnitt. Durch die tiefer herabgezogenen Stoßfänger konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erhöhen. Zudem erhielten die Schweller eine Kunststoffverkleidung, die farblich der Türbeplankung angepasst war.
Im Innenraum waren die Veränderungen eher marginal. Das Kombiinstrument (Tachoeinheit) verfügte nun über mattierte Zifferblätter und neue Kontrollleuchten für niedrigen Kühlmittelstand, Scheibenwaschwasserstand, Motorölstand und darüber hinaus auch über eine Glühlampenausfallkontrolle, die sämtliche Leuchtmittel der Fahrzeugaußenbeleuchtung (auch die Kennzeichenbeleuchtung) überwachte, damals ein Novum. Weiter wanderte der Schalter für das nun auch aufstellbare Schiebedach von der Mittelkonsole in den Dachhimmel und war ab Ende 1987 beleuchtet. In dieser neuen Konsole war zudem eine Gurtwarneinrichtung in Form eines roten und mit Symbolen versehenen Leuchtbalkens angebracht.
Die im unteren Bereich der Mittelkonsole zwischen Aschenbecher und Ablagefach angeordneten Schalter für Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung usw., die zuvor baugleich mit denen der Baureihen 123 und 201 waren, wurden durch die Schalter aus der 1984 eingeführten Baureihe 124 ersetzt. Da die Schalter im oberen Bereich der Mittelkonsole und in den hinteren Türen beibehalten wurden, entstand diesbezüglich ein weniger homogenes Erscheinungsbild. Ebenfalls wurde bei einigen Schaltern der Einbauort verändert. So wurden unter anderem die Schalter für die Sitzheizung, die sich bei der ersten Serie im Bereich der Schalter für die elektrischen Fensterheber befanden, ebenso in einer neu gestalteten Konsole mit verkleinertem Ablagefach unterhalb des Aschenbechers eingebaut, wie auch der Schalter für die Doppelton-Fanfare, der bei der ersten Serie oberhalb der Regler für Heizung und Belüftung angebracht war. Beim Einbau einer optionalen Standheizung wurde deren Bedienfeld ebenfalls in diese Konsole eingebaut. Das ließ Platz für zwei weitere Schalter. Wurden weitere Sonderausstattungen geordert, die mehr Schalter notwendig machten, entfiel o. g. Konsole und wurde durch eine Holzblende ersetzt.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhielten, mit Ausnahme einiger Exportmodelle (z. B. für Japan, erkennbar am SA-Code 498), einen Schalter zur Auswahl der Getriebecharakteristik. Zur Auswahl standen die Einstellungen "S" für Standard, oft fälschlicherweise als Sport gedeutet und "E" für Economic. Die Auswahl "E" sorgte für ein früheres Hoch- und ein späteres Runterschalten der Fahrstufen und sollte Kraftstoff sparen. In der Praxis sorgte diese Einstellung
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab. Im September 1981 stellte Mercedes die Coupé-Variante (C 126) der Baureihe 126 auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des C 107 vor. Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Bis April 1992 wurden aber noch 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführung gefertigt. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Juni 1994. Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die meistgebaute Oberklasselimousine.[1] Nachfolgemodell ist die Baureihe 140, deren Produktion im Juli 1991 anlief.
Zweite Serie (1985-1991)
Im September 1985 wurde eine umfangreiche Modellpflege (bei Mercedes-Benz "MOPF" genannt) dieser Modellreihe auf den Markt gebracht. Die Änderungen sind zum einen optischer Art mit geänderten Stoßfängern und Schutzleisten, jetzt in glattflächiger Ausführung an den Seiten der Karosserie, sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen bzw. Radzierblenden und der generelle Umstieg auf 15″-Felgen mit einer Bereifung im 65er Querschnitt. Durch die tiefer herabgezogenen Stoßfänger konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erhöhen. Zudem erhielten die Schweller eine Kunststoffverkleidung, die farblich der Türbeplankung angepasst war.
Im Innenraum waren die Veränderungen eher marginal. Das Kombiinstrument (Tachoeinheit) verfügte nun über mattierte Zifferblätter und neue Kontrollleuchten für niedrigen Kühlmittelstand, Scheibenwaschwasserstand, Motorölstand und darüber hinaus auch über eine Glühlampenausfallkontrolle, die sämtliche Leuchtmittel der Fahrzeugaußenbeleuchtung (auch die Kennzeichenbeleuchtung) überwachte, damals ein Novum. Weiter wanderte der Schalter für das nun auch aufstellbare Schiebedach von der Mittelkonsole in den Dachhimmel und war ab Ende 1987 beleuchtet. In dieser neuen Konsole war zudem eine Gurtwarneinrichtung in Form eines roten und mit Symbolen versehenen Leuchtbalkens angebracht.
Die im unteren Bereich der Mittelkonsole zwischen Aschenbecher und Ablagefach angeordneten Schalter für Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung usw., die zuvor baugleich mit denen der Baureihen 123 und 201 waren, wurden durch die Schalter aus der 1984 eingeführten Baureihe 124 ersetzt. Da die Schalter im oberen Bereich der Mittelkonsole und in den hinteren Türen beibehalten wurden, entstand diesbezüglich ein weniger homogenes Erscheinungsbild. Ebenfalls wurde bei einigen Schaltern der Einbauort verändert. So wurden unter anderem die Schalter für die Sitzheizung, die sich bei der ersten Serie im Bereich der Schalter für die elektrischen Fensterheber befanden, ebenso in einer neu gestalteten Konsole mit verkleinertem Ablagefach unterhalb des Aschenbechers eingebaut, wie auch der Schalter für die Doppelton-Fanfare, der bei der ersten Serie oberhalb der Regler für Heizung und Belüftung angebracht war. Beim Einbau einer optionalen Standheizung wurde deren Bedienfeld ebenfalls in diese Konsole eingebaut. Das ließ Platz für zwei weitere Schalter. Wurden weitere Sonderausstattungen geordert, die mehr Schalter notwendig machten, entfiel o. g. Konsole und wurde durch eine Holzblende ersetzt.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhielten, mit Ausnahme einiger Exportmodelle (z. B. für Japan, erkennbar am SA-Code 498), einen Schalter zur Auswahl der Getriebecharakteristik. Zur Auswahl standen die Einstellungen "S" für Standard, oft fälschlicherweise als Sport gedeutet und "E" für Economic. Die Auswahl "E" sorgte für ein früheres Hoch- und ein späteres Runterschalten der Fahrstufen und sollte Kraftstoff sparen. In der Praxis sorgte diese Einstellung
Leasing
detailpage.leasing.title Autohaus Schmid GmbH
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- € 1.149,-
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Enthalten
- detailpage.leasing.total
- € 1.149,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 77.524,32
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 5.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 1,05
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 1.615,09
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.moreKmCosts
- € 0,2305
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,1536
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Satıcı
BayiAutohaus Schmid GmbH
İletişimThomas Schmid
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